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Selbstzündende Lanzenbrenner

Selbstzündende Lanzenbrenner

Bei diesem Gasbrenner handelt es sich um eine mit Brenngas betriebene Verbrennungseinrichtung ohne elektrische Hochspannungszündung und ohne Flammenüberwachung. Im Bereich der europäischen Union gelten die Sicherheitsanforderungen gemäß DIN-EN 746-2. Unter Berücksichtigung dieser Norm eignet sich der Gasbrenner zur Beheizung industrieller Thermoprozessanlagen und darf nur in heißen Ofenatmosphären (abgesicherte Ofentemperatur >750°C) eingesetzt werden. Durch das SiSiC-Keramikrohr wird er vorzugsweise in gemauerten oder faserausgekleideten Industrieöfen verwendet. Der Gasbrenner verbindet konstruktionsbedingt die Vorzüge eines Hochgeschwindigkeitsbrenners mit dem geringen Aufwand eines nicht flammenüberwachten Gasbrenners. Ein sicheres Rückzünden des Gas-Luftgemisches in allen Arbeitsbereichen wird durch die patentierte Gemischaufbereitung gewährleistet. Diese Besonderheit sowie eine sehr effiziente Verbrennung sorgen für die gewünschte Durchmischung der Ofenatomsphäre und einen geringen Gasverbrauch. Der SKS-Lanzenbrenner kann sowohl als Decken- als auch als Seitenbrenner eingesetzt werden. Üblicherweise wird dieser Gasbrenner mit Erdgas betrieben. Sollten Sie andere Brenngase einsetzen wollen, kontaktieren Sie unseren technischen Support vor der Auftragsvergabe.
Infrarotstrahlungsbrenner

Infrarotstrahlungsbrenner

Issendorff TPT liefert Metallfaserbrenner, bzw. Infrarotgasbrenner für den industriellen Einsatz. Metallfaserbrenner, bzw. Infrarot-Gasbrenner kommen typischerweise in Anwendungen zum Einsatz, bei denen eine gleichmäßige Erwärmung des Produkts durch Infrarotstrahlung vorteilhaft ist. Sowohl die Brennerleistung als auch die abgegebene Strahlungswärme können über einen großen Bereich geregelt werden. Die Reaktionszeiten von Metallfaserbrennern betragen wenige Sekunden. Hierdurch kann der für einen optimalen Erwärmungsprozess geforderte Temperaturverlauf des Bauteils präzise und reproduzierbar eingehalten werden. Das Risiko von Überhitzungen am Produkt wird drastisch reduziert. Kurze Aufheizzeiten und geringer Luftüberschuss erhöhen die Energieeffizienz der beheizten Prozessanlagen. Auf Grund des einfachen Zuschnitts des eingesetzten Oberflächenmaterials können auch komplizierte Brennerformen realisiert werden. Der Leistungsbereich, in dem Metallfaserbrenner eingesetzt werden, erstreckt sich von wenigen Kilowatt bis zu mehreren Megawatt. Metallfaserbrenner können mit Erdgas, LNG, Biogas, Methan, Ethan, Propan, Butan, Schwachgas oder auch mit Wasserstoff/Methan-Mischungen betrieben werden. spez. Flächenbelastung: 100 - 10.000 kw/m²